Montag, 14. Februar 2011

Für die Wurst rund um die Welt

Süd-Koreanerin lernt von Deutschland
Unglaublich… die deutsche Wurst ist so beliebt, dass jemand 8600 km fliegt, um des Deutschen liebstes Kulturgut zu exportieren. Laut shz.de möchte Kui Kyung Lee, Managerin einer koreanischen Wurstfabrik, weg vom traditionellen Hacksteak, wie es in ihrer Heimat von der älteren Generation bevorzugt wird. Jüngere Kunden sollen angesprochen werden und dafür reist die Süd-Koreanerin extra nach Deutschland. Hier gäbe es die weltbeste Wurst, deren Herstellungshandwerk sie erlernen möchte. In einem Crash-Kurs werden ihr die Fertigkeiten zur Produktion der perfekten Wurst näher gebracht. Es genügt nicht, ein Rezept auswendig zu lernen, man muss das Produkt „anfassen, spüren und schmecken“, so Arne Kinsky, Geschäftsführer des Praktikumbetriebes von Kui. Diese sitzt in den Pausen vor ihrem Notizblock und schreibt auf, was sie gelernt hat, um die deutsche Wurst in Korea zu etablieren.
Sehr löblich von ihr, denn jedem sollte der unvergleichliche Geschmack einer echten deutschen Wurst zugänglich gemacht werden.

Den ganzen Artikel findet ihr hier.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wurst für die Welt! :-)

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