Mittwoch, 3. September 2014

Wurstakademie – Die Opfer-Wurst

Gut, dass es die Wurstakademie gibt, wie sonst hätten wir von dem Phänomen der Opfer-Wurst erfahren? 
Was zunächst brutal klingt, hat einen plausiblen Hintergrund: Manchmal opfert man etwas, damit etwas anderes umso besser wird. Das naheliegendste Beispiel kennen wir wohl aus dem Schach (siehe Bauern-Opfer).
Bei der Zubereitung von Würstchen kommt die Opfer-Wurst ins Spiel. Hier hat das "opfern" einer Wurst
indem sie klein geschnippelt in das Brühwasser wandert den Sinn, dass die restlichen Würste im Topf nicht an Geschmack verlieren. Wieso genau man das nun tut und ob es Alternativen zur Opfer-Wurst gibt, könnt ihr im Detail hier lesen.

1 Kommentare:

Prof. Wurst - Rektor der Wurstakademie hat gesagt…

Liebe Knackwürstler! Das gefällt mir! Danke sehr für das Schreiben über die wurstakademische Opferwurst! :-)
Wurstige Grüße,
Prof. Wurst

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