Freitag, 28. Juni 2013
In 16 Tagen um die Wurst
Wie fühlt man sich als echter Imbisswirt? Wie sieht es aus in den Imbissbuden dieses Landes?
Diese Fragen hat sich John Flemming Olsen, auch als Imbisswirt Ingo aus Olli Dittrichs Kultserie „Dittsche – Das wirklich wahre Leben” bekannt, gestellt und begab sich im Januar 2009 auf die Suche nach außergewöhnlichen Imbissbuden in ganz Deutschland. Einen Monat bereiste er alle 16 Bundesländer und testete in jedem einen Imbiss. Dabei wollte er nicht nur die kulinarische Seite betrachten, sondern auch die Menschen hinter der Theke kennenlernen und ihre Geschichten erfahren. Also heuerte in jedem Imbiss für ein paar Tage als Praktikant an.
Anschließend schrieb er das Buch „In 16 Tagen um die Wurst“, in dem er mit Charme und Witz die Imbissbuden und die Menschen, die ihm auf seiner Reise begegneten, vorstellt.
Falls jemand von euch das Buch schon gelesen hat, gebt uns gern Bescheid und sagt uns, wie ihr es fandet. Ansonsten viel Spaß beim Lesen!
Donnerstag, 20. Juni 2013
Einen Klopfer, bitte!
Heute haben wir mal wieder etwas Neues aus dem Bereich „Wurstwissen“ für euch. Habt ihr euch schon einmal einen Klopfer bestellt? Keine Sorge, ihr braucht nicht zu befürchten, ein niedliches Kaninchen auf dem Teller zu haben. Klopfer wird auch Stumpen oder Servela genannt.
Na, schon eine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Natürlich von Cervelat!
Cervelat ist eine typisch schweizerische Brühwurst – nicht zu verwechseln mit der deutschen Zervelatwurst. Wer sich in der Schweiz eine Servela bestellt, darf eine Art Bockwurst erwarten, die angebraten im Wurstsalat, roh mit Brot und Senf oder als „Arbeiter-Cordon Bleu“ mit Käse und Speck umwickelt, serviert wird.
Cervelat stammt übrigens von dem italienischen Wort für „Gehirn“. Ob man davon schlauer wird, bleibt abzuwarten. Bei einem Besuch in der Schweiz, solltet ihr die leckere Spezialität aber auf jeden Fall einmal kosten – Wir freuen uns auf euren Bericht!
Na, schon eine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Natürlich von Cervelat!
Cervelat ist eine typisch schweizerische Brühwurst – nicht zu verwechseln mit der deutschen Zervelatwurst. Wer sich in der Schweiz eine Servela bestellt, darf eine Art Bockwurst erwarten, die angebraten im Wurstsalat, roh mit Brot und Senf oder als „Arbeiter-Cordon Bleu“ mit Käse und Speck umwickelt, serviert wird.
Cervelat stammt übrigens von dem italienischen Wort für „Gehirn“. Ob man davon schlauer wird, bleibt abzuwarten. Bei einem Besuch in der Schweiz, solltet ihr die leckere Spezialität aber auf jeden Fall einmal kosten – Wir freuen uns auf euren Bericht!
Freitag, 14. Juni 2013
Rostbratwürstchen-Spieß mit knusprigen Kartoffeln und Lorbeer
Das Wochenende naht und das Wetter soll wieder besser werden. Also: ran an den Grill, fertig, los! Und damit das Barbecue auch so rictig lecker wird, haben wir hier ein tolles Rezept für euch:
Zutaten (für 4 Personen):
Guten Appetit!
Zutaten (für 4 Personen):
1-2 Knoblauchzehen
- 1 Bund gemischte frische Kräuter (z.B. eine Mischung aus Rosmarin, Oregano und Thymian)
- ca. 100 ml Olivenöl
- ½ TL Salz
- grober bunter Pfeffer
- je 2 rote und braune Zwiebeln
- 500 g gekochte kleine Kartoffeln mit Schale
- 16 Nürnberger Rostbratwürstchen im Naturdarm
- 16 frische Lorbeerblätter
Zubereitung:
Für die Marinade die Knoblauchzehen
abziehen und fein hacken. Kräuter abspülen, trocken tupfen und ebenfalls fein
hacken. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren. Zwiebeln abziehen und
vierteln. In der Marinade abgedeckt 1 Stunde ziehen lassen, dabei zwischendurch
wenden. Kartoffeln pellen. Zwiebeln aus der Marinade nehmen und abtropfen
lassen. Abwechselnd die Nürnberger Rostbratwürstchen, Kartoffeln,
Zwiebelviertel und Lorbeerblätter auf Spieße stecken. Auf dem Grill unter
Wenden knusprig braten, dabei zwischendurch mit der Marinade bepinseln. Die
Spieße nach dem Grillen eventuell noch mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Guten Appetit!
Freitag, 7. Juni 2013
Internationaler Bratwursttag
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Quelle: mindsdelight.de |
Der Tag wurde von Marco Friedersdorf auf seinem Blog Minds Delight ins Leben gerufen und findet mittlerweile zum vierten Mal statt. Laut dem Blogger geht an diesem Tag weniger um die Wurst, sondern um "Freude und Freundschaft, um Geselligkeit und Spaß, um das Gemeinsame, das Grillen, die Sonne, den Sommer und gute Laune."
Das können wir nur unterstreichen und heizen zur Feier des Tages gleich mal den Grill an. Und was ist mit Euch?