Die Idee hinter den Objekten ist das Parodieren von bekannten Bildhauern der Moderne – von Rodin bis Giacometti. Aber auch der heutige gesellschaftliche Perfektionismus wird von Wurm auf die Schippe genommen, wenn bei seinem recht abstrakten Werk „Hund“, das aus fünf rosafarbenen Bronze-Würstchen besteht, noch die Klebestellen zu sehen sind.
Erwin Wurm hat bereits in zahlreichen Ausstellungen rund um die Welt sein Können unter Beweis gestellt und damit bewiesen, dass er mit seinen humorvoll-kritischen Kunstwerken in der internationalen Kunstszene bestehen kann.
Als eingefleischte Wurstfreunde würden wir uns eine solche Skulptur auch gern in unser Büro stellen ;)
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