Bei der Wurst spielt die Musik, zumindest für Bianka Habermann und Sascha Basler. Das Ehepaar, beide ehemalige Musikmanager, trotzen der einfachen Imbisskultur mit ihrer Imbisskette Curryqueen.
Von außen noch eine einfache Currywurstbude, erscheint im Inneren ein ganz anderes Bild: Als elegantes Restaurant eingerichtet, werden hier feinste Edel-Currywürste serviert. Die Currymischungen werden bereitet von Gewürzpapst Ingo Holland und bieten von Hibiskusblüte mit Kardamom bis hin zu Himbeere mit Chili eine bunte und spannende Auswahl für jeden Wurstgenießer. Damit haben die Gründer es sogar bis in den Restaurantführer Gault Millau geschafft.
Für die Mantaplatte sieht’s dagegen mau aus: Pommes sind im Menu nicht vorgesehen. Doch bei einer solchen Edelwurst erscheint alles andere ja doch nur blass und geschmacklos.
Bisher gibt es Filialen in Hamburg und Karlsruhe.
Wir finden: Die Curryqueen ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
2 Kommentare:
find ich gut, geh ich hin!
Scheint auf jeden Fall einen Besuch wert zu sein.
Kannst uns gerne Deine Erfahrungen mitteilen, wenn Du da gewesen bist.
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