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http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/ho 1
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Stellt euch vor, eine riesige
rollende Wurst fährt an euch vorbei und verkauft dazu noch leckere Hotdogs. Wer
auf diese verrückte aber clevere Idee kam, verraten wir euch hier:
Angefangen hat alles mit
dem deutschen Auswanderer Oskar Mayer, der bereits um 1900 mit einem
Pferdewagen durch die US-Staaten reiste und Weiß-, Bock- und Leberwürste
verkaufte. Bei den Menschen kam der Wurstwagen so gut an, dass später sein
Neffe 1936 das erste Wienermobil erfand. Seitdem wurde die Fahrzeugflotte
ausgebaut, heute gibt es etliche fahrende Würstchen. Die Wienermobile sind
inzwischen auf mehr als 500 Veranstaltungen jährlich unterwegs, unter anderem
auf dem Bostoner Marathon oder auf verschiedenen Uni- und
Collegeveranstaltungen. Die US-Amerikaner sind von den rollenden Hotdogs
einfach hin und weg und bejubeln diesen Werbecoup sogar mit einem Jingle: "Oh, I Wish I Were an
Oscar Mayer Wiener“. Diesen gibt es bereits in 21 Versionen und gilt als Teil
der US-Popkultur.
Mehr Infos zu dieser
knackigen Idee der deutschen Auswandererfamilie findet ihr hier: http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/hot-dogs-von-oscar-mayer-autos-als-wurstbuden-in-den-usa-a-953490.html
In den USA haben Hotdogs
Kultstatus, doch auch in Deutschland sind sie nicht wegzudenken. Mit einem
knackigen Wiener Würstchen oder Frankfurter sowie ein paar Gurkenscheiben,
Röstzwiebeln und Saucen sind sie einfach nur lecker und super für den kleinen
Hunger zwischendurch. Wir haben bisher noch kein fahrendes Würstchen im
Brötchen gesehen. Ihr etwa?
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