Freitag, 27. Juni 2014

Olé, Olé, am Montag geht es im Achtelfinale gegen Algerien um die Wurst!


Dienstag, 17. Juni 2014

Außen kross und innen zart – die Wurst aus dem Toaster


Zentralverband Naturdram, Knackwust; Knackwurstwissen: Wursttoaster
Wursttoaster
Würstchen innerhalb von 4 bis 6 Minuten krossbraun braten, ganz ohne lästiges Abwaschen und Vorbereiten des Grills? Dank einer tollen neuen Erfindung, dem Wursttoaster, kein Problem mehr. Ihr kennt den Wursttoaster noch nicht? Wir stellen ihn euch gern vor:
Der silberfarbene Edelstahlkasten funktioniert wie ein handelsüblicher Toaster. Tauchsiederähnliche Metallschlangen erhitzten die Würstchen, und sobald sie außen kross und innen zart sind, werden sie von einer Feder wieder ausgeworfen.
Die Idee für den Wursttoaster kam Felix Rennies als Notlösung für ein schon fast vergessenes Uniprojekt. Der Maschinenbauingenieur mit Fachrichtung Produktentwicklung hatte die Aufgabe ein Produkt in Schuhkartongröße zu gestalten.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Innovation aus Oberbayern: Die Matcha-Weißwurst

Zentralverband Naturdram, Knackwust; Knackwurstwissen: Die Matcha-Weißwurst
Werner Gropp
Die Idee von Werner Gropp gleicht einer Revolution im konservativen Weißwurstmarkt: Mitte Mai hat das Kulturgut Bayerns Familienzuwachs bekommen: Die Matcha-Weißwurst, eine grüne Version des bayrischen Schmankerls, die zum Sommerhit 2014 werden könnte.
Werner Gropp, erfolgreicher Manager und Hochschullehrer, reist geschäftlich jedes Jahr kreuz und quer durch die Welt. Bei einem Japan-Aufenthalt entdeckte er den traditionellen Matcha für sich und brachte ihn mit nach Oberbayern. Dieser gemahlene Grüntee ist aktuell in Deutschland im Trend und sehr beliebt. Der farbintensive grüne Matcha wird in der japanischen Teezeremonie verwendet und beinhaltet viele Antioxidantien und Aminosäuren.
Gropp kam spontan auf die Idee, Matcha ins
Kalbsbrät der bayrischen Brühwurst zu mischen. Mit einem befreundeten Metzger, Markus Hinterberger, verwirklichte er seine revolutionäre Idee. Hinterberger hatte zwar noch nie von Matcha gehört, machte aber bei dem Experiment mit.

Freitag, 6. Juni 2014

Hamburg´s beste Wurst im „Brasilien Style“



And the Winner is … Team Altona, Kampfname: "Lieber tot als Zweiter!" mit der mild-scharfen Bratwurst!
Der Fleischerinnung fehlt der Nachwuchs. Um sich diesem Problem anzunehmen, rief sie eine Aktion ins Leben, bei der Jugendliche Einblicke in das Handwerk des Fleischers gewinnen konnten.
Passend zum Start der Fußball-WM fand also am 20.05. in Hamburg ein Contest statt, bei dem die Superwurst mit brasilianischen Komponenten gekürt wurde. 

http://www.abendblatt.de
Sieben Fleischerfachbetriebe der Innung konzipierten gemeinsam mit den geschmackssichersten Jungmitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr ein Wurst-Rezepte mit dem Thema „Brasilien“. Unterstützt durch das  Fachwissen der Fleischmeister als Unterstützung, konnten die Jugendlichen im Vorfelde kreativ sein und ihre eigenen Wurst-Kreationen entwickeln. So entstanden Würste mit Noten von Zartbitterschokolade (Team Bergedorf), Senf (Harburg) und Kartoffelchips (Wandsbek).

Fußballweltmeisterschaft 2014: Das kommt bei unseren Gegnern auf den Grill


Sommerzeit ist Grillzeit. Vollends zur runden Sache wird die diesjährige Grillsaison mit der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Denn Fußball und Grillen sind ein wahres Traumpaar. Schönes Wetter, ein gutes Spiel, ein erfrischendes Getränk in der Hand und ein knackiges Würstchen auf dem Rost – so macht der Sommer richtig Spaß. In Deutschland ist die Bratwurst das beliebteste Grillgut. Doch was brutzeln unsere Vorrunden-Gegner?
Quelle: Strandperle.de

Was den Deutschen die Bratwurst im Brötchen, ist den Portugiesen die gegrillte Sardine. Der Fisch kommt meist frisch aus dem Atlantik und ist ganz einfach in der Zubereitung. Schon nach fünf Minuten Grillzeit ist die Sardine fertig und wird entweder auf einer einfachen Brotscheibe oder mit Salzkartoffeln und einem bunten Salat serviert. 
In Ghana hingegen geht es eher fruchtig zu. Dort ist die Kochbanane ein Grundnahrungsmittel und wird als Beilage zu allen möglichen Speisen gereicht. Im rohen Zustand ist sie ungenießbar und wird daher je nach Reifezustand entweder frittiert, gebraten – oder gegrillt.