
Was zunächst brutal klingt, hat einen plausiblen Hintergrund: Manchmal opfert man etwas, damit etwas anderes umso besser wird. Das naheliegendste Beispiel kennen wir wohl aus dem Schach (siehe Bauern-Opfer).
Bei der Zubereitung von Würstchen kommt die Opfer-Wurst ins Spiel. Hier hat das "opfern" einer Wurst – indem sie klein geschnippelt in das Brühwasser wandert – den Sinn, dass die restlichen Würste im Topf nicht an Geschmack verlieren. Wieso genau man das nun tut und ob es Alternativen zur Opfer-Wurst gibt, könnt ihr im Detail hier lesen.
1 Kommentare:
Liebe Knackwürstler! Das gefällt mir! Danke sehr für das Schreiben über die wurstakademische Opferwurst! :-)
Wurstige Grüße,
Prof. Wurst
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